Seit der Aufnahme von Chrom(VI) in die Liste zulassungspflichtiger Stoffe nimmt das Interesse an dreiwertigen Verchromungsverfahren zu. Der folgende Beitrag beschreibt wichtige Anwendungsaspekte und das Leistungsspektrum eines sulfatbasierten Chrom(III)-Verfahrens.
Dass hexavalente Chromverbindungen seit Jahren unter Beobachtung stehen und im April 2013 in den Anhang XIV der Liste zulassungspflichtiger Stoffe aufgenommen wurden, dürfte allgemein bekannt sein. Zurzeit läuft ein Prüfverfahren bei der Europäischen Chemikalienagentur ECHA über eine weitere Verwendung oder das Verbot von
hexavalentem Chrom über das Jahr 2017 hinaus mit einem ungewissen Ausgang.
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